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Heimlich still und leise…such ich seit langem Menschen zum Musik machen. Sowas wie ne Band. Mit der ich mich richtig gut aufgehoben fühl, Wo das zwischenmenschliche passt, und zusammen ein richtig guter kreativer und experimenteller Prozess entsteht. Ich hab diesen Wunsch nur seit Jahren nicht mehr ausgesprochen, vielleicht weil ich dachte, dass das, wie bei jeder guten Beziehung, sich irgendwann ergibt oder nich, und weil ich bezweifel dass man sowas über irgendn Aushang findet.Und weil ich gehofft hab, dass man zufällig über diese Menschen stolpert. Aber den Wunsch weiter heimlich zu haben macht mich irgendwie traurig.Ich würd gern mal wieder in einem Projekt singen, kann aber auch Gitarre oder Synthieklimbim und andere komische Instrumente bedienen. Bin offen für Neues, will aber trotzdem das Gefühl haben, dass das was ich mitbringe Platz hat.Mag Moll lieber als Dur. Mag Tiefe und Vielschichtigkeit in Musik. Mag Konstruktion und Dekonstruktion. Mag elektroakustischen Spielkram. Mag Mucke von Portishead zu Tunng, zu Alt-J, zu Pascow, über Inner Terrestrials, zu Son Lux, zu Massive Attack, über Antitainment und Chumbawumba zu New Model Army, über Deutsche Laichen oder auch Acid Pauli und Nu, ganz zu schweigen von schön dreckigem Drum ‚N Base oder Blackbird Raum.Mag vor allendingen starke Songs, nette Menschen, musikalischen Mut und Experimentierfreudigkeit und wollte es wenigstens mal in die Welt hinaus schicken.
In diesem Sinne gerade wieder ausgegraben…Mit Hoppetosse 2009…
Autodach konzertprojekt
Am 4.10. um 15.00 in Bergedorf
und um 17.00 in Billstedt
Am 8.10. um 14.00 in Dulsberg
und um 17.00 in Wilhelmsburg
Mit freundlicher Unterstützung von der „Hamburgischen Kulturstiftung – Kunst hält zusammen“
„Musik ist kein Luxus, sondern schiere Lebensnotwendigkeit. Musik ist dazu da, das Leben der Leute zu verändern. Musik ist die effektivste Kunstform, um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht allein sind.“ (Sir Simon Rattle)
Gerade in Zeiten wie diesen, in denen soziale Distanz und Vereinzelung immer stärker zu spüren sind, ist diese Kraft wichtiger denn je. Besonders für sozial benachteiligte Menschen fehlen Zugänge, auch in einer privilegierten Stadt wie Hamburg.
Die Musikerin Hannah Simonis fährt im Oktober 2021 mit einem Transporter nach Bergedorf, Billstedt, Dulsberg, Wilhelmsburg und spielt vom Autodach kleine Konzerte für Menschen aller Altersgruppen.
Es geht darum, der Vereinzelung, die aktuell extrem verstärkt ist etwas entgegenzusetzen. Um einen kurzen Moment der Verbindung zwischen uns, eine kurze Flucht aus dem grauen Alltag, einen Raum für die Sehnsucht, die Musik in uns weckt. Um einen Zugang zu Kultur für alle Menschen.
neue Rottkehlchen Musik!
Hier gibt es neue Musik zu hören